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Was ist Systemisches Coaching?

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Was ist der Unterschied

zu Psychotherapie oder Beratung?

Systemisches Coaching ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Menschen dabei unterstützt, ihre Ziele zu erreichen und positive Veränderungen in ihrem Leben herbeizuführen. Es betrachtet den Klienten nicht isoliert, sondern im Kontext seines sozialen Umfelds und seiner Beziehungen. Durch gezielte Fragestellungen, Reflexion und Interventionen werden neue Perspektiven eröffnet und Ressourcen aktiviert. Systemisches Coaching fördert Selbstreflexion, stärkt die Selbstwirksamkeit und unterstützt den Klienten dabei, eigene Lösungen zu finden und umzusetzen. Es geht über die reine Problembehandlung hinaus und zielt darauf ab, langfristige Veränderungen anzustoßen und das volle Potenzial des Klienten zu entfalten.

Coaching ersetzt keine Therapie, fachliche Beratung, betreibt keine Ursachenforschung (warum bin ich so?) und will es auch nicht. Darüber hinaus besitzt der/die Coach*in auch keine Instrumente für eine psychologische Beurteilung von Kleint*innen im Sinne einer pathologischen defizitorientierten Diagnostik. 

Coaching richtet sich also an Personen, deren Selbststeuerungsfähigkeit funktioniert, was bedeutet, dass Personen mit ihrem Anliegen oder Problem den Lebensalltag selbst regeln können und sich oder andere dabei nicht gefährden. 

Sollte ein/e Coachee etwas anderes schildern oder das Anliegen mit Krankheiten in Zusammenhang stehen, werde ich diese/n an einen Arzt oder Psychologen verweisen. 

Falls ein/e Coachee bezüglich ihres/seines Anliegens schon in ärztlicher oder psychologischer Behandlung ist und ein Coaching in Anspruch nehmen möchte, möchte ich darauf hinweisen, den behandelnden Therapeuten oder Arzt in Kenntnis zu setzen.

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Was ist PEP®?

(Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie)

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PEP® - Weit mehr als eine "Klopftechnik"

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In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert.

Gefühle bestehen zu einem großen Teil aus Körperwahrnehmungen. Deshalb erscheint es nur logisch, den Körper bei der Veränderung para-/dysfunktionaler Emotionen mit einzubeziehen. Auch deshalb hat es sich im psychotherapeutischen Feld herumgesprochen und mit vielen wissenschaftlichen Studien belegt. 

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Quelle: https://www.dr-michael-bohne.de/

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